Lloyd Klassik Kontor Harald Focke - Alles, was schwimmt, fliegt und fährt

Mein nächster Vortrag am kommenden Donnerstag, 30. März, 17.30 Uhr,

in Bremerhaven, Timeport 2, Barkhausenstraße 4


Die Fusion.

Warum der Norddeutsche Lloyd verschwand

 

Eintritt frei

 

Veranstalter: Neue Schiffahrtsgeschichtliche Gesellschaft Bremerhaven, Männer vom Morgenstern, Nautischer Verein

zu Bremerhaven und Stadtarchiv Bremerhaven

 

Zitate 1968 bis 2020

 

Gedanken an eine Fusion sind abwegig, sie wird nicht einmal in Gedanken erörtert.

NDL-Vorstand Richard Bertram 1968

Dass die Fusion freilich den Bremern ihre Firma stiehlt, versuchen die Hamburger bisher zu ver-schweigen. In zehn Jahren spricht an der Küste kein Mensch mehr vom Norddeutschen Lloyd in Bremen.

Der Spiegel

Wir haben allen Grund, der Zukunft hoffnungsvoll entgegenzusehen. Für Schwarzseher ist bei uns kein Platz.

Richard Bertram im Spätsommer 1970

Hapag-Lloyd, Hapags Lloyd, Hapag sagten die Seeleute über die erwartete Entwicklung.

Wilhelm Hubrich, ÖTV-Chef Weser-Ems

Erst Fusion, dann Verlagerung, dann futsch

Axel Adamietz, Die Grünen

Die Bremer lassen sich eher den Roland klauen als Hapag-Lloyd abziehen.

SPD-Aufsichtsrat Claus Grobecker

Es war keine Liebesheirat, aber ohne die Fusion würde es heute weder den NDL noch die Hapag geben.

Hapag-Lloyd-Vorstandschef Michael Berendt 2007

Ich schätze mal, dass die Branche sich weiterhin verändern wird, ich hoffe aber nach wie vor, dass die Hapag überlebt und auch in 50 Jahren noch gut dasteht.

Hapag-Lloyd-Vorstandschef Rolf Habben Jansen 2020

 

Die noch nie erzählte Hapag-Lloyd-Insider-Story - spannend, informativ, unterhaltsam:

DIE FUSION

Wie der Norddeutsche Lloyd und die Hapag zusammenfanden

Warum schlossen sich beide Reedereien 1970 zusammen, obwohl sie florierten? Ich erzähle gut 50 Jahre nach der Fusion deren Geschichte. Ich habe die letzten Zeitzeu-gen befragt und in Archiven und Zeitungen nachgesehen.

  • Wer ergriff die Initiative?
  • Wann begannen die Gespräche?
  • Wer wollte die Fusion, wer nicht?
  • Welche Interessen hatten die Banken?
  • Wie liefen die Verhandlungen?
  • Welche Konflikte belasteten sie?
  • Warum war die Hapag mehr wert als der Lloyd?
  • Wie standen Hamburg und Bremen zur Fusion?
  • Welche Rolle spielte der Container?
  • Was war mit den Bremer Linern?
  • Waren die Verwaltungen gleichberechtigt?
  • Warum verließ HL Bremen
  • Mit einem Kommentar von Arnold Kludas: Was blieb vom Norddeutschen Lloyd?

160 S., Hardcover, 19.90 €  Bestelltelefon Oceanum Verlag 0421 89 80 88 68

 

Leserempfehlung bei Amazon.de: Wie alle Bücher von Focke ist auch dieses ausgezeichnet recherchiert und sehr verständlich

abgefasst. Vieles war mir bisher unbekannt und wurde mir dank dieses Buches so einiges verständlicher. ... Wer sich für die beiden Reedereien Hapag und NDL interessiert oder mit ihnen verbunden war, dem kann ich dieses Buch nur empfehlen.

Der Hamburger Seefahrtsexperte Herbert Böhm in PIEKFALL: Zu Fockes unbestreitbaren Verdiensten gehört es, noch rechtzeitig

Zeitzeugen befragt zu haben, um bisher wenig bekannte Einzelheiten der Firmengeschichte zu dokumentieren.

Erkennen Sie das Schiff?

100 Rätsel und ihre Lösungen

Oceanum Spezial, 160 Seiten, zahlreiche Abbildungen, Euro 18,90

 

In meinem neuartigen Buch können Sie Ihr maritimes Wissen testen. Der Name Weselmann sagt Ihnen etwas? Sie wissen, was eine Bibby-Kabine ist? Wie hieß das Schiff, auf dem sie erstmals eingebaut war? Was war das Besondere des Hamburger Frachters LASBEK? Die Aufgaben sol-len Sie auf angenehme Weise herausfordern und zugleich unterhalten. Deshalb sind sie thema-tisch ebenso vielfältig wie in ihrer Art und in ihrem Anspruch, aber nicht zu ungewöhnlich und da-her lösbar. Selbstverständlich enthält das Buch alle Antworten. Allerdings stehen sie nicht in un-mittelbarer Nähe der Aufgaben, damit keiner durch einen vorzeitigen Blick "schummeln" kann. Vielmehr sind die Lösungen im Buch verschoben. Die Seitenangaben unter den Rätseln führen schnell zu ihnen hin. Die Auflösungen enthalten interessante Erläuterungen.

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Beim Verlag wieder lieferbar, Ruf 0421 89 80 88 68

Harald Focke

Der Norddeutsche Lloyd 1945 bis 1970

Nach dem Zweiten Weltkrieg war der Norddeutsche Lloyd in Bremen eine Reederei ohne Schiffe. Aus mühsamen Anfängen heraus gelang ihm unter alliierter Kontrolle ab Ende 1945 der Neustart als „Küstenschiffahrts- und Stauereiunternehmen“ zunächst auf der Weser, dann im Schlepp-, Küsten- und Seebäderdienst, schließlich mit dem Hapag-Lloyd Reisebüro und der Werft in Bremerhaven, . Nach 1950 begann mit der RHEINSTEIN der Aufbau der neuen Frachterflotte.

Nach und nach nahm der NDL seine weltweiten Liniendienste der Vorkriegszeit auf. Seine Schiffe fuhren schon bald „Wieder auf allen Meeren.“ Als einzige deutsche Reederei kehrte der Lloyd in den Passagierdienst auf dem Nordatlantik zurück, erst mit der BERLIN und 1959 mit der BREMEN, dem größten und schnellsten Schiff der deutschen Handelsflotte. Das dritte Passagierschiff EUROPA war ab 1966 nicht mehr für den Liniendienst, sondern für Kreuzfahrten vorgesehen. Bald zeichnete sich der Niedergang der Passagierschifffahrt nach New York ab. Kreuzfahrten brachten noch kein Geld in die Kasse. Die Zeit der Stückgutfrachter ging zu Ende, eine teure Containerflotte musste zügig beschafft wer-den. Das Buch erzählt anschaulich den Wiederaufstieg der bedeutendsten Bremer Reederei, beschreibt die Probleme der 1960er-Jahre und erklärt den Zusammenschluss mit der Hapag.

Mit einer kompletten Schiffsliste, zahlreichen Fotos und gezeichneten Rissen. 144 Seiten, zahlreiche Abbildungen, 15.90 Euro

Besuchen Sie die PEKING in Hamburg. Informieren Sie sich hier vorab:

Das von mir und Tobias Gerken herausgegebene Buch der führenden Experten enthält die Ge-schichte, Daten, Fakten und Reportagen zur Rückkehr und Restauration der Viermastbark nach Hamburg, In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Hafenmuseum Hamburg und dem Verein Freunde der Viermastbark PEKING e.V., 192 Seiten, 19.90 €

Inhalt: Chronik der PEKING - Ihre Technik - Reisen als Frachtsegler - Die Reederei F. Laeisz und der Salpeterhandel - Segel für die Flying P-Liner - Neue Takelage für die PEKING - Fotoschätze von der PADUA - Als Schulschiff ARETHUSA in England - Besuch auf der PEKING in New York - Wie die Rettung der PEKING gelang - Rundgang durch die PEKING - Die PEKING für die Hosentasche.

Die Reederei F. Laeisz ließ 1911 bei Blohm & Voss die PEKING für die Salpeterfahrt von Chile nach Europa bauen. 1932 machte sie ihre letzte Reise um Kap Hoorn. Bis 1974 lag sie als Schulschiff in England, ehe sie ein Museum in New York übernahm. Dort verkam die PEKING. Traditionsbewusste Hamburger erkannten die letzte Chance, sie in ihren Heimathafen zurückzuholen und nutzten sie.

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Das aktuelle Buch

Ende August 2021 wurde die SCHULSCHIFF DEUTSCHLAND von Vegesack nach Bremer-haven gezogen. Bereits kurze Zeit später lag ein bunter Band mit einer umfassend bebilder-ten Reportage der spannenden Schleppreise vom alten zum neuen Liegeplatz vor. Ich habe viele weitere aktuelle und historische Beiträge und Fotos über den Großsegler zusammen-getragen. Die Spannweite der Themen reicht vom Bau 1927 in Geestemünde über die spek-takuläre Rettung des Schiffes nach dem Krieg 1945 in Bremen und die Nutzung als Bremer Seemannschule bis 2001. Über ihre Seemansausbildung an Bord berichten ehemalige „Zög-

linge“. Der Band enthält vielfältige Texte und Fotos zur Geschichte und Gegenwart des Schiffes.

In Zusammenarbeit mit der Neuen Schifffahrtsgeschichtlichen Gesellschaft Bremerhaven und dem Deutschen Schulschiff-Verein.

Das von mir herausgegebene Buch hat 160 Seiten mit 170 Abbildungen. Es kostet 18.90 €.

Bestellungen an den Oceanum-Verlag Ruf 0421 89 80 88 68.

Das Buch können Sie in Bremerhaven auf SCHULSCHIFF DEUTSCHLAND kaufen.

SCHIFFFAHRT IN BREMEN UND BREMERHAVEN 2

Herausgegeben von Harald Focke und Ulf Kaack, 144 Seiten, 16.90 €

Die Arosa Line - NDL-Frachter mit achteren Aufbauten im Vergleich - Die Seenotretterzentrale in Bremen -

Lürssen-Yachten und -Boote - Die ALEXANDER VON HUMBOLDT I - Die Bremer Seefahrtschule - BREMER LOTSE und SEELOTSE - Bremer Lagerhaus-Gesellschaft - Bürgerpark-Boote - Radkorvette ohne Gefecht - Kleiner Kreuzer BREMEN - Boote der Wasserschutzpolizei - Bremer auf Waljagd im Polarmeer - Ausbildung

auf Großseglern - Hafenrundfahrer FRIEDRICH - Projekt Megayacht 1930 - NDL-Ostasien-Kombischiffe der 1930er-Jahre - Ein Holländer baut Häfen, Deiche und einen Leuchtturm - Von Schreiber zu Hal Över - Die Sielwallfähre - Langesche Werft wird Bremer Vulkan

Bestelltelefon Oceanum Verlag 0421 89 80 88 68

INSELFÄHREN II

Schleswig-Holstein, Hamburg und Cuxhaven-Helgoland

von Harald Focke und Tobias Gerken, 160 Seiten, 16.90 Euro

Ganzjährig von Cuxhaven nach Helgoland · HALUNDERJET auf Elbe und Nordsee · Käpt’n Eils kam mit RU-DOLF nach Helgoland - Mit FLIPPER nach Neuwerk · Von Nordstrand nach Pellworm und zu den Halligen · Frederik Erdmann: Wintertag auf PELLWORM I - Ab Schlüttsiel zu den Halligen · Von Dagebüll nach Föhr und Amrum · Über Dänemark nach Sylt · Von Büsum nach Helgoland · Testfahrt mit der HELGOLAND · Info zur HELGOLAND von Christian Schmidt (Fassmer) mit Fotos von Kapitän Bebber · Hamburger Klassiker: Die HADAG fährt zur See · Interview mit Ralf Thorein (Howaldt/Vulkan): Was unterschied die drei WAPPEN VON HAMBURG?

INSELFÄHREN I

Ostfriesische Inseln und Helgoland, Bremerhaven

von Harald Focke und Tobias Gerken, 160 Seiten, 16.90 Euro

Mit der Fähre oder dem Katamaran nach Borkum - Salondampfer PRINZ HEINRICH ist wieder in Fahrt - Bei Ebbe nicht nach Juist - Nach Norderney nimmt das Schiff das Auto mit - Alle Wege auf Baltrum sind kurz - Tideunabhängig von Bensersiel nach Langeoog - Ehemalige Langeoog-Fähre fährt weiter auf der Nordsee - Die Gemeinde als Reederin - Mit der Bahn übers Wattenmeer nach Wangerooge - In Wilhelmshaven legt kein Seebäderschiff mehr ab - Ausflüge mit der HARLE KURIER - Von Bremerhaven nach Helgoland - Die GLÜCKAUF war sechs Jahre Bremens Helgolandschiff - Die  große ROLAND VON BREMEN bot Sonnen-anbetern viel Platz

Harald Focke/Frank Scherer

MIT DEM KOMBISCHIFF NACH RIO UND FERNOST

Hamburg Süd, Hapag und Norddeutscher Lloyd 1951-1968

Gefördert von der Schiffahrtsgeschichtlichen Gesellschaft Bremerhaven

 

MARINEFORUM: Mit vielen Bildern wird der Lebensstil der Nachkriegszeit lebendig.

LEINEN LOS: Das empfehlenswerte Buch ist spannend geschrieben.

HAMBURGER RUNDBRIEF: Gekonnte Mischung aus stimmungsvoller Nacherzählung der histori-schen Begebenheiten, Beschreibung technischer Einzelheiten und Erläuterung der Rahmenbedin-gungen. Eine Stärke ist die großzügige Ausstattung mit Abbildungen vom Bau der Schiffe und der Innenausstattung, Werbeplakaten und Schiffsrissen. Das Buch ist ein schönes Beispiel für gut ge-machte Schiffsliteratur, wie man sie selten findet. Es eignet sich zum Schmökern, Nachschlagen und Träumen.

Großformat, Festeinband, 19.90 €, Bestelltelefon Oceanum Verlag 0421 89 80 88 68

Schiffsführung in der Zeit der Stückgutfrachter

Eberhard Nölke/Harald Focke

DER KAPITÄN UND SEINE OFFIZIERE

NDL-Kapitän Nölke hat die Aufgaben der nautischen Offiziere auf Stückgutfrachtern so genau wie keiner vor ihm beschrieben und dazu seine interessantesten Erlebnisse an Bord und in den Häfen erzählt. 

SCHIFF CLASSIC: Eine spannende Dokumentation.

BREMISCHES JAHRBUCH: Das kompakte, informative und ansprechend illustrierte Buch referiert anschaulich den komplexen Arbeitsalltag.

In Zusammenarbeit mit der Schiffahrtsgeschichtlichen Gesellschaft Bremerhaven.

Großformat, gebunden, 19.90 €, hier mit dem Button unten auf der Seite bestellbar.

Die 1960er-Jahre in Bremen und Bremerhaven

 

Arnold Kludas/Harald Focke

AUF DER WESER

Fotografien von Karl-Heinz Schwadtke

Großformat, fester Einband, Oceanum, 17.90 €

 

Karl-Heinz Schwadtke ist weniger als Fotograf denn als Zeichner von Schiffsrissen bekannt. In einem spannenden biografischen Essay würdigt Arnold Kludas erstmals Schwadtkes Leben und Leistungen.

Das Jahrbuch der Seefahrt. OCEANUM MAGAZIN Band 5

Reise mit dem Kühlschiff LOMBOK STRAIT - Notizen aus Portsmouth - Fähre VENUS von Cuxhaven nach Norwegen - Docks von Blohm & Voss - Corona und Schifffahrt - Frachter der 1950er-Jahre - Fruchtsaft für Flori-da: Innovatives Tankerprojekt - Suezkanal - Jungfischerschule in Bremerhaven - Trennung vor der Ehe: NDL und Deutsche Atlantik-Linie - Dampf und Diesel auf dem Zürichsee - Stephen M. Payne über seine QUEEN MARY 2 - Mit der PETERSBURG durch Russland - Neustart der EUROPA als LIBERTÉ - Abschied vom See-notkreuzer ALFRIED KRUPP - Nachts auf dem Ijsselmeer - Fluchtdrama vor Kühlungsborn - Stauerhandwerk in Agadir - Jetboote des Zolls - Ernst Jünger fährt zur See - SIERRA SALVADA - FRITZ HECKERT - Elektrofähren und Katamarane in Norwegen - Seenotretter auf Jersey - Die Bergung und Demontage der SEUTE DEERN

Das Jahrbuch der Seefahrt. OCEANUM MAGAZIN Band 4

UNITED STATES - Bornholm-Fähren - Luftkissenboote im Wattenmeer - Blinder Passagier der BERLIN - Em-der Schulschiffe - Gardasee - Lektor auf Kreuzfahrt - ARCONA-Plakat - Seenotkreuzer HAMBURG - Tarantul-Klasse der Volksmarine - Marinemaler Fritz Schulz - Ozean-Wetterschiffe - U-Boot-Diesel im Maschinenmuse-um Kiel - STUBNITZ - REGINA MARIS - Mit ST. BRIDGET durch die Dublin Bay - Maritime Notizen aus Dublin - Fotograf Max Dreblow - COLUMBUS - Seemannsheim Bremerhaven - Verschwundene Häfen auf Wustrow - Kompasskompensierung auf SASSNITZ - ADMIRAL GRAF SPEE - Ivan Franko-Klasse - Raddampfer FREYA - GNEISENAU-Modell - Bremer Museen ohne Schifffahrt? - Schlepper PETERSDORF in Rostock - SPIRIT OF DISCOVERY - Südamerika-Liner in Hamburg - Kühlschiffe - Ökosegler AVONTUUR - Museumsschiff GERA

Das Jahrbuch der Seefahrt OCEANUM Magazin Band 3

Seute Deern - Atomschiff OTTO HAHN - Ozeanliner der Moderne - Schubschiff HERKULES - Wippfeuer - Deutschland revolutioniert das Dampferdesign - Tankermodell - Postbojen - Severn class der britischen Seenot-retter - Jungfernfahrt BREMEN V - ROTTERDAM - Schiffsjunge vor Island - EUROPA 1966 - Steubenhöft nach '45 - Kreuzfahrt mit der AKDENIZ - STADT KIEL - Seenotretter an der Schlei - Friesenstein-Klasse - DDR-For-schungsschiff im Roten Meer - Containerschiff WESER EXPRESS - PETER PAN - Kiel und die Revolution 1918 - Ramsgate Maritime Museum - Offizier auf der CAP SAN DIEGO - Wencke-Dock - Marinemaler Oswald Brett - GPS statt Küstenfunk - POVL ANKER - Eisbrecher SUUR TÖLL - Hapag-Lloyds Tanker-Träume  - Albert Ballin - STAVANGERFJORD - NORDLAND - NAJADE kontra VÖLKERFREUNDSCHAFT - Die HAMBURG von 1969

Das Jahrbuch der Seefahrt OCEANUM Magazin Band 2

Felix Wankels Gleitboote · Warum sank die PAMIR? · Neue Schiffe der DGzRS · EUROPA 2 · Das Scheitern des Schlachtschiffs SZENT ISTVÁN · Windschiffe von Morgen · Chinesische Wäscher · Für 50 Dollar über den Atlantik? · Fregatte der Preußenkönige · Marinemaler Olaf Rahardt · Befohlener Sieg der TOWARISCHTSCH · Tragischer Alarm für DDR-Torpedoboote · SHALOM wird HANSEATIC · See­mannsschule Bremervörde · Kon-zernschifffahrt auf dem Rhein · Tanker, Öl und Meer · Fähren ins Baltikum · Die Bergung der DONAU · Flens-burg Dampf-Rundum · Leuchtturm Kiel · Reederei Bruno Bischoff · Marinemaler Paul Schreckhaase · ETTA VON DANGAST· CAP ARCONA · Die Schiffdorfer Schleuse · Untergang der NIOBE · Schiffsmodelle · Propa-gandabilder für die Kriegsmarine · Schiffbaukrisen in Flensburg · Das Stader Museumsschiff GREUNDIEK

In der Radio Bremen Retro-Mediathek können Sie den Film Hubschrauber - Auto der Lüfte von 1959 über den Focke-Borgward-Hubschrauber sehen. Außerdem gibt es bei Youtube ein Gespräch mit mir.

 

Harald Focke BORGWARDS HUBSCHRAUBER

 

Carl F. Borgward baute nicht nur die Isabella und den Lloyd: 1956 beauftragte er Henrich Focke mit der Entwicklung des ersten deutschen Hubschraubers nach dem Krieg. Borgward träumte vom Auto der

Lüfte. 958 startete der Kolibri zum Erstflug. Wie sah das technische Konzept aus? War er serienreif und int-ernational konkurrenzfähig? Hätte er bei Bundeswehr und Polizei eine Chance gehabt? Hätte Borg-ward mit ihm Geld verdient? Oder hat der Kolibri den Konzern 1961 in die Pleite gezogen?

Mit Fotos aus dem Archiv Peter Kurze. Beim Verlag vergriffen, nur hier noch lieferbar mit Versand für nur 10 €. Bestell-Button unten auf der Seite oder Ruf 04241 3482.

Überraschen Sie ehemalige Bassumer! Ein Geschenk, mit dem Sie garantiert Freude bereiten:

 

Harald Focke  Helmut Behrens

BASSUM IN HISTORISCHEN FOTOGRAFIEN

Das beliebte Buch aus dem Sutton Verlag mit 160 Fotos der 1950er- und 1960er-Jahre aus der Sammlung Helmut Behrens

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Diese Bücher sind vergriffen:

Meine Bücher und Aufsätze sind seit 1976 in diesen Verlagen erschienen: Rowohlt, Metzler, C.C. Buchner, Frie-drich, Geramond, Forum, H.M. Hauschild, Sutton, Archiv, Oceanum, Peter Kurze, GNT-Verlag für Geschichte der Naturwissenschaften und der Technik, Schröderscher Buchverlag, Koehler, Kellner, Harenberg und Edition Falken-berg, außerdem im Bremischen Jahrbuch, im Deutschen Schiffahrtsarchiv, dem Wissenschaftlichen Jahrbuch des Deutschen Schifffahrtsmuseums Bremerhaven, im Jahrbuch der Männer vom Morgenstern, im Niederdeutschen Heimatblatt, in der Kreiszeitung für die Landkreise Diepholz und Oldenburg, in den Heimatblättern des Landkreises Diepholz, in der Nordsee-Zeitung Bremerhaven, in Schiff Classic, Geschichte lernen, Schiffahrt international und Traktor Classic.

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